Wer noch nie dort war, dem empfehle ich mal einen kleinen Spaziergang durch den Friedhof St. Magdalena in FFB. Große lokale Namen die jeder kennt, von alten Holzkreuzen und schmiedeisernen Kreuzen bis zu Designerstücken. Die Inschriften erzählen oft kleine Geschichten.

Kurzabriss Geschichte der Pfarrei St. Magdalena

Die erste urkundliche Nennung der Brucker Magdalenenkirche findet sich 1286 in einer Ablassurkunde. Nach der frühesten Freisinger Diözesanmatrikel, der so genannten Konradinischen Matrikel von 1315, gehörte sie als Filiale zur Pfarrkirche von Pfaffing, die Bischof Konrad II. von Freising 1271 dem von Herzog Ludwig dem Strengen 1263 gegründeten Zisterzienserkloster Fürstenfeld inkorporiert hatte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg führte das starke Wachstum der Bevölkerung Fürstenfeldbrucks zu einer Teilung des Pfarrsprengels. Nach Errichtung der Pfarrkuratie Mariä Himmelfahrt 1953 wurde 1958 die Filialkirchenstiftung St. Bernhard gegründet und am 1. Juni 1965 mit der von 1962 bis 1964 erbauten Kirche zur Stadtpfarrei erhoben. Sie umfasst die westliche Hälfte Fürstenfeldbrucks. Die ehemalige Klosterkirche Fürstenfeld wurde als Nebenkirche der Stadtpfarrei St. Magdalena übertragen. Mehr Lesen – Pfarrei St. Magdalena

Friedhof St. Magdalena Fürstenfeldbruck
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